محمدعلی شکیبایی
شعرنامه¬ی ٢٠
هر بار که نامه¬بر زنگِ خانه را به صدا درمی¬آورد، از خوشحالی کفش¬هایم را گُم می¬کنم. دستِ خودم نیست.
دیروز در انبوهِ نامه¬های رسیده، پرسه می¬زدم. دنبالِ نامه¬ای از تو بودم و نبود. ریگ¬های غمگین را کنارِ باغچه چیدم. مادرم جانمازش را گُم کرده بود. باران کنارم می¬بارید وُ من، به فکر تو بودم.
به فکر نامه¬ات، که شاید گُم شده باشد.
حالا کفش¬هایم پیدا شده¬اند. دیگر بهانه¬ای برای گُم شدن¬شان نیست. فقط باید صبر کنم تا نامه¬بر از تو خبر آوَرَد.
نوشته بودی، برایم شعر بفرست. چشم! سرِ فرصت این کار را می¬کنم. فقط باید یادم باشد، این روزها، حواسم سرِ جایش نیست. همیشه دنبالِ سایه¬ام در حرکت هستم. هر جا که رفت، من هم می¬روم. حتّا اگر تمامِ روز را در خانه بماند، من هم می¬مانم. این گونه است، حالم. گویی، قطاری دارد در من می¬رود، بی مسافر وُ بی مقصد.
نمی¬دانم، آوازت هنوز جای امنی است برای نترسیدن؟ و ترس، هنوز از تو می¬ترسد؟ برایم بیشتر از آوازت و ترسی که همیشه می¬گریزد از تو، بنویس. و وقتی پاییز، از گونه¬هایت می¬ریزد. طعمِ توت¬فرنگی¬ها را برایم در نامه¬ات نقّاشی کن و کمی از خودت را هم در حاشیه¬های آن.
می¬خواهم احساس کنم که تو در کنارم هستی. و خواب نیست، که مدام از چشمانم می¬گذرد.
دیروز در انبوهِ نامه¬های رسیده، پرسه می¬زدم. دنبالِ نامه¬ای از تو بودم و نبود. ریگ¬های غمگین را کنارِ باغچه چیدم. مادرم جانمازش را گُم کرده بود. باران کنارم می¬بارید وُ من، به فکر تو بودم.
به فکر نامه¬ات، که شاید گُم شده باشد.
حالا کفش¬هایم پیدا شده¬اند. دیگر بهانه¬ای برای گُم شدن¬شان نیست. فقط باید صبر کنم تا نامه¬بر از تو خبر آوَرَد.
نوشته بودی، برایم شعر بفرست. چشم! سرِ فرصت این کار را می¬کنم. فقط باید یادم باشد، این روزها، حواسم سرِ جایش نیست. همیشه دنبالِ سایه¬ام در حرکت هستم. هر جا که رفت، من هم می¬روم. حتّا اگر تمامِ روز را در خانه بماند، من هم می¬مانم. این گونه است، حالم. گویی، قطاری دارد در من می¬رود، بی مسافر وُ بی مقصد.
نمی¬دانم، آوازت هنوز جای امنی است برای نترسیدن؟ و ترس، هنوز از تو می¬ترسد؟ برایم بیشتر از آوازت و ترسی که همیشه می¬گریزد از تو، بنویس. و وقتی پاییز، از گونه¬هایت می¬ریزد. طعمِ توت¬فرنگی¬ها را برایم در نامه¬ات نقّاشی کن و کمی از خودت را هم در حاشیه¬های آن.
می¬خواهم احساس کنم که تو در کنارم هستی. و خواب نیست، که مدام از چشمانم می¬گذرد.
Briefgedicht 20
Jedes Mal, wenn der Briefträger klingelt, finde ich vor lauter Freude meine Schuhe nicht. Ich kann nichts dafür, dass ich sie nicht finde.
Gestern stöberte ich in den neulich erhaltenen Briefen. Ich suchte einen Brief von dir, fand ihn aber nicht. Die traurigen Kieselsteine legte ich auf den Rand des Gärtchens. Meine Muter hatte ihr Gebetstuch verloren. Um mich herum regnete es und ich dachte an dich.
Ich dachte an deinen Brief, den ich wahrscheinlich verloren hatte.
Jetzt sind meine Schuhe wieder aufgetaucht. Sie haben keinen Grund mehr, verloren zu gehen. Ich muss mich nur ein wenig gedulden, bis der Briefträger wieder klingelt und mir eine Nachricht von dir bringt.
Du hattest geschrieben, ich sollte dir ein Gedicht schicken. Ich werde es bei der nächsten Gelegenheit machen. Nur muss ich nicht vergessen. In diesen Tagen bin ich ganz durcheinander. Die ganze Zeit laufe ich meinem Schatten hinterher. Ich folge ihm, egal wohin er geht. Auch wenn er den ganzen Tag zu Hause bleibt, bleibe ich auch den ganzen Tag zu Hause. So geht es mir im Moment. Es scheint, als führe ein Zug durch mich hindurch, ohne Ziel und Passagiere.
Ich weiß nicht, ob dein Gesang noch immer ein sicherer Ort ist für das Nichtfürchten? Und ob die Angst noch immer Angst vor dir hat? Schreib mir mehr über deinen Gesang und die Angst, die immer vor dir entflieht. Auch über den Herbst, der von deinen Wangen herabfällt. Und male mir in deinem Brief den Geschmack der Erdbeeren und auch ein wenig von dir selbst an seinem Rande.
Ich möchte deine Nähe neben mir fühlen. Ich möchte die Gewissheit haben, dass es nicht der Sclaf ist, der ununterbrochen meine Augen meidet
LETTER POEM 20Gestern stöberte ich in den neulich erhaltenen Briefen. Ich suchte einen Brief von dir, fand ihn aber nicht. Die traurigen Kieselsteine legte ich auf den Rand des Gärtchens. Meine Muter hatte ihr Gebetstuch verloren. Um mich herum regnete es und ich dachte an dich.
Ich dachte an deinen Brief, den ich wahrscheinlich verloren hatte.
Jetzt sind meine Schuhe wieder aufgetaucht. Sie haben keinen Grund mehr, verloren zu gehen. Ich muss mich nur ein wenig gedulden, bis der Briefträger wieder klingelt und mir eine Nachricht von dir bringt.
Du hattest geschrieben, ich sollte dir ein Gedicht schicken. Ich werde es bei der nächsten Gelegenheit machen. Nur muss ich nicht vergessen. In diesen Tagen bin ich ganz durcheinander. Die ganze Zeit laufe ich meinem Schatten hinterher. Ich folge ihm, egal wohin er geht. Auch wenn er den ganzen Tag zu Hause bleibt, bleibe ich auch den ganzen Tag zu Hause. So geht es mir im Moment. Es scheint, als führe ein Zug durch mich hindurch, ohne Ziel und Passagiere.
Ich weiß nicht, ob dein Gesang noch immer ein sicherer Ort ist für das Nichtfürchten? Und ob die Angst noch immer Angst vor dir hat? Schreib mir mehr über deinen Gesang und die Angst, die immer vor dir entflieht. Auch über den Herbst, der von deinen Wangen herabfällt. Und male mir in deinem Brief den Geschmack der Erdbeeren und auch ein wenig von dir selbst an seinem Rande.
Ich möchte deine Nähe neben mir fühlen. Ich möchte die Gewissheit haben, dass es nicht der Sclaf ist, der ununterbrochen meine Augen meidet
Each time mailman rings the door bell,I lose my shoes by happiness. It is not my fault.
Yesterday I was wandering between all those letters. I was looking for a letter of you and it wasn't there.I arranged grieved gravels around the garden. My mother lost her praying spread.It was raining by me and I was thinking of you.
I was thinking of your letter that might have been lost.
Now that my shoes are found.there is no excuses for them being lost.I just have to wait to hear from you through your letter.
You have written for me to send you a letter.OK!. I will do it when I get a chance.The only thing I have to remember these days that I am absent minded. I always follow my shadows.wherever they go
I go.Even if they stay home all day long I stay too.This is how I am. Looks like a train moving in me,without passengers , without a destination.
I do not know.your song , for not being scared, is secured?and scare,still afraid of you ?Write more for me of your song and the scare escaping from you.And of autumn,when it is falling from your cheeks.
In your letter, paint for me the taste of strawberries ,and a little of you on the side.
I want to feel you on my side,and there is no sleep escaping from my eyes.
Tr;F.S.